NATURHEILPRAXIS FÜR ENERGETISCH/GEISTIGE THERAPIEVERFAHREN UND DIAGNOSTIK

Patientenfälle

Fall 1: Fibromyalgie

Patientin, 52 Jahre alt, verheiratet, Mutter von drei Kindern kam in meine Praxis mit der schulmedizinischen Diagnose: „Fibromyalgie“.
Eine Fibromyalgie ist eine schmerzhafte Entzündung des Weichteilbindegewebes, welches sich in unterschiedlichem Ausmaß an mehreren Gelenken durch Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerzen zeigen kann. Der Schweregrad einer Fibromyalgie hängt von einer toxischen Stoffwechselbelastung und von Blockaden auf der Geist/Seelenebene ab. Gefühle sind blockiert und der Zellmüll kann nicht mehr in die Entgiftungsregulierung gehen.
Frau Mustermann versteckte sich jahrelang hinter ihrer Familie, ihre Kinder hatten längst das Haus verlassen und der Ehemann war viel auf Reisen. Sie war die perfekte Hausfrau, doch sie fand keinen Zugang mehr zu ihrem noch vorhandenen Lebenspotential.
Sie litt unter Depressionen und hatte keine Lebensfreude mehr. Frau Mustermann beschloss einen anderen Weg zu suchen, um Heilung zu finden.
Seit 2 Jahren litt sie unter massiven Schmerzen in den Schultern, Arme und Beine sowie rezidivierende Rückenschmerzen. Priorität hatte nach der Anamnese und Erstuntersuchung zuerst Einmal eine Entgiftung und Ausleitung, da eine Amalgam- und andere Schwermetallbelastung sowie eine Übersäuerung der Zelle ausgetestet wurde.
Durch eine Fehlregulation des Endokrinums und der bioenergetischen Blockaden konnte sie ihr Leid nicht in den Erkenntnisprozess transformieren, damit eine für sie lebensnotwendige Änderung der Lebensweise erfolgen konnte. Statische Probleme einzelner Wirbel und die Schwäche einzelner Organe rundeten das Gesamtbild des von Schmerzen geprägten Körpers ab (ein Schrei der Seele). Die Messung in der Lebenslinie (ein Nebenchakra in der Mitte des Scheitels) gab Auskunft über Traumatisierungen und Schocksituationen im Lebensalter von 16-18, 36-39.
Im vorliegenden Fall stellten wir ein tiefes Zerwürfnis zu einem geliebten Menschen fest. Dieser bislang nicht überwundene Prozess trennte sie von der Kraft der Liebe und damit von ihrer Lebensenergie. Weiterhin zeichnete sich bei der Austestung eine unterkühlte Mutter-Kind-Beziehung ab, unter der sie bereits jahrelang litt.
Durch ihr eigenes Unvermögen, ihr Leben in den Griff zu bekommen und es in Freude, Fülle, Frieden und Harmonie zu leben zerstritt sie sich zunehmend mit ihren Mitmenschen. Das Resultat: Leben konnte nicht mehr angenommen werden und die Seele schrie vor Schmerzen. Diese Schmerzen mussten kommen, damit sie endlich wieder zu leben beginnen konnte mit all dem, was das Leben ihr noch zu bieten hatte.
Die Schmerzen wurden immer weniger. Es stellte sich heraus, was sie nun mit ihrem Leben anzufangen plante. Zwischen dem geliebten Menschen und ihr fand wieder eine Begegnung statt, bei der sich beide seit langer Zeit wieder in die Arme schlossen und sich gegenseitig verziehen. Streitigkeiten mit Mitmenschen lösten sich ebenfalls auf und endeten in Freundschaften. Sie schreibt in einem Brief: „die körperlichen Schmerzen sind weg. Ich kann gut laufen und auch arbeiten, auch Treppen sind für mich kein Problem mehr. Ich habe mich ziemlich verändert. Es geht mir nicht nur physisch sondern auch psychisch gut. Endlich habe ich mich mit meinem Kind [auch mit dem inneren Kind] wieder versöhnt. Es passieren ständig neue Dinge und ich kann wieder „JA“ sagen zum Leben. Ich habe mich zu einer neuen Ausbildung entschlossen. Das war schon lange mein Wunsch, ich habe mich nur nie getraut. Heute habe ich eine ganz andere Lebensqualität und es geht mir gut.“

Fall 2: Zervix-CA (Gebärmutterhalskrebs)

Bei einer Patientin, 28 Jahre alt, verheiratet ,1Kind wurde erneut nach der Stillzeit und vorausgegangener OP des Gebärmutterhalses ein Rezidiv am Gebärmuttermund (Grad I) festgestellt. Die häufigste Ursache eines Cervix-CA ist eine Infektion mit dem Papillom-Virus (HPV). Bleibt die Infektion von Zellen des Gebärmutterhalses mit HPV dauerhaft bestehen, können sich diese Zellen krankhaft verändern.
Zurückweisung, Vernachlässigung, Ungerechtigkeit und Erniedrigung bilden die Basis der Seelenanteile im Inneren, genauso wie sich von allem Schmerz zurückzuziehen und am Leben nicht teilzunehmen.
Die Anamnese und die bioenergetische Austestung ergaben, dass eine Entgiftung und Ausleitung sowie die Stärkung des Immunsystems vorrangig vorzunehmen seien. Eine Ausleitung gegen Missbrauch und die Ausleitung einer Diphterie- und Tetanusimpfung wurden homöopathisch vorgenommen. Auch eine 4-wöchige Scheidenspülung mit ätherischen Ölen wurde begleitend eingeleitet.
Auf allen drei Körperebenen zeigten sich mehrere Blockaden und fehlende Verbindungen sowohl untereinander, als auch auf der Lebenslinie im Bereich des Kronenchakras. Die Austestung der Lebenslinie bestätigte meine Vermutung dahingehend, dass die Ursache der Krankheit und ihrer Begleitumstände in einem Trauma der Seele durch Missbrauch in der Kindheit, aber auch durch tiefe Verletzungen im 10, 16-18, 20 und 24 Lebensjahr zu finden war.
Die Patientin fühlte sich ungeliebt, litt unter der Lieblosigkeit des Vaters, kämpfte um jede Anerkennung, erlebte zu Hause in der Familie viel Streit, litt unter Verlustängsten, Heimweh und unter der Trennung von einem geliebten Freund. Auch war sie zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen worden. Ihre Seele hatte auf diese Weise gar nichts dagegen, sich von der lieblosen Welt zurückzuziehen.
Die aufzufindenden Traumen in der Lebenslinie und die damit zusammenhängenden Blockaden im gesamten energetischen System haben Frau Mustermann in der Liebe so blockiert, dass sie von sich aus nicht mehr in der Lage war, ihren Krankheitsprozess zu erkennen und zu verstehen. Damit war es ihr unmöglich geworden, notwendige Änderungen in ihrem Leben mit Mut, Kraft und Selbstvertrauen herbeizuführen und somit in den Heilungsprozess zu gehen.
Sie fühlte keine Geborgenheit in ihrem „Inneren Selbst“ und opferte ihre weibliche Kraft dem männlichen Teil, um sich im Außen – in der Männerwelt – Liebe und Anerkennung zu verschaffen. Durch die Selbstaufgabe bestimmter Seelenanteile in ihr, brach ihr Immunsystem zusammen und ihre Selbstheilungskräfte versagten.
Insgesamt waren sechs Heilbehandlungen erforderlich, davon vier Behandlungen auf der energetisch/geistigen Ebene. Nach der ersten Behandlung zeigte ihr Immunsystem schon wieder Aktivitäten. Eine Austestung nach der letzten Heilbehandlung ergab eine Wartezeit von drei Monaten.
Am 24.12. erhielt die Patientin erstmals die Nachricht, es gebe keine Zellveränderungen mehr. Laborergebnis: ohne Befund!
Sie stand glücklich am Heiligen Abend mit einer riesigen Merci-Packung vor meiner Haustüre und fiel mir vor Dankbarkeit um den Hals. Beide weinten wir vor Freude und waren glücklich über dieses Geschenk Gottes.

Fall 3: Lendenwirbelfraktur

Frau Mustermann, langjährige Patientin, 86 Jahre alt, vital und noch voller Schaffenskraft und Lebensfreude wurde wegen einer Lendenwirbelfraktur ins Krankenhaus gebracht.
Sie wurde operiert. Nach der Narkose und Neueinstellung der Medikation litt sie unter permanenter Übelkeit und Erbrechen und wurde an ein Pflegeheim überwiesen. Sie erbrach ständig und geriet in einen nicht zu verantwortenden Schwächezustand. Ich bat eine Krankenschwester, den diensthabenden Arzt zu verständigen, da ich mich nicht einfach in die schulmedizinische Therapie einmischen wollte. Der Arzt war im Urlaub und die Vertretung ließ verlauten, dass sie erst am anderen Morgen kommen würde.
Ich griff in die Therapie ein indem ich die Medikation von Frau Mustermann bioenergetisch austestete und u.a. zwei Präparate sofort absetzte. Nachdem ich mich verabschiedet hatte, berichtete mir am Abend der Lebensgefährte der Patientin, man habe sie gezwungen, die Medikamente dennoch einzunehmen. Frau Mustermann erbrach die ganze Nacht und musste am frühen Morgen wieder in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert werden.
Ich wurde wieder gerufen und berichtete den Ärzten, was dort vorgefallen war und dass ich eine Intoxikation durch verschiedene Medikamente vermutete. Die Medikation wurde in der Folge abgesetzt. Eine Woche später wurde sie - immer noch sehr geschwächt - mit einer neuen Medikationsliste nach Hause entlassen. Sie hatte nach wie vor keinerlei Appetit und litt unter Schwindel, Übelkeit und Schwäche.
Zu Hause testeten wir alle Medikamente noch einmal bioenergetisch aus. Außer einem schulmedizinischen Mittel lehnte der Organismus alle weiteren schulmedizinischen Medikamente ab. Eine Entgiftung und Ausleitung wurden mit Vorrang durchgeführt. Drei Heilbehandlungen hintereinander und spezifisch ausgewählte Injektionen stellten sie im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Füße. Ihre Lebensenergie und Lebensfreude kehrten zurück und sie erfreut sich wieder bester Gesundheit.
Leider ist ihr Fall nur einer von vielen.

Fall 4: Burnout

Junger Mann, 28 Jahre, Jurastudent, kurz vor dem Examen, mentale Überforderung, Konzentrationsprobleme, Depressionen, Ängste und massive Antriebsschwäche. Die Diagnose: Blockade im ersten Halswirbel mit Verbindung zu mehreren Hauptchakren, Nebenchakren und einzelnen Meridianen. Des Weiteren lagen Regulationsstörungen der Botenstoffe und ein Mangel an Mikronährstoffen vor.
Er verstand nicht, dass er mehr von sich verlangte als er in der Lage ist zu leisten. Er glaubte, daß ihm die Liebe nur durch Anerkennung seiner Leistungen zustünde und wollte permanent leuchten. Aus einem kleinen Leuchtturm sollte ein großer Leuchtturm werden. Anteile dieser Glaubensvorstellung liegen in vielen Seelenanteilen, in der Familie und in der Erziehung.
In diesem Fall konnte man davon ausgehen, daß die Mutter/Vater/ Kind-Beziehung Anteile und Strukturen davon aufzeigte.
Zwei Heilbehandlungen auf energetisch/geistiger Ebene,eine Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen sowie der Einsatz eines auf die Psyche abgestimmten Mikronährstoffpräparats brachten ihn wieder in seine Kraft. Eine Gesprächstherapie wurde begleitend empfohlen.

Fall 5: Panikattaken, Angstzustände, Tachykardie, Atemnot

Eine junge Frau, 27 Jahre, verheiratet, 1 Kind kam mit v.g. Symptomen aus der Psychiatrie in meine Praxis. Antidepressiva und Betablocker verschlimmerten die Symptomatik. Der zuvor noch konsultierte Hausarzt verschrieb ihr ein weiteres Antidepressivum. Keines der Mittel konnte sie vertragen. Bei der bioenergetischen Austestung auf der Lebenslinie stellte ich fest, dass sie unter einem Schock litt. Ich fragte Sie, wann die Symptome das erste Mal aufgetreten seien, was passiert und ob sie mit einer Todeserfahrung in Berührung gekommen sei. Sie erzählte mir gleich, dass an Weihnachten ihr Lieblingsonkel verstorben und dieses Ereignis für sie ganz schlimm gewesen sei. Danach hätte alles angefangen. Ebenso stellten wir eine Regulierungsstörung der Neurotransmitter aufgrund von Mikronährstoffmangel und einer Hypothyreose fest. Alle schwerwiegenden Schocks und Traumen werden auf der Lebenslinie und im emotionalen Gehirn abgespeichert. Das emotionale Gehirn, (das limbische Gehirn) ist ein Kommandoposten, der fortwährend Informationen aus verschiedenen Körperbereichen erhält und darauf entsprechend reagiert. Treten ähnliche Fälle im Leben auf reagiert der Patient mit den entsprechenden Symptomen. Wir lösten dieses Trauma in Verbindung weiterer energetischer Felder auf. Des Weiteren erhielt die Patientin hochdosiert Magnesium phos. D12 , Vitamin B-Komplexe, Niacin, Folsäure, Vit D3, Zink und Selen . Darüber hinaus benötigte sie keine schulmedizinischen Medikamente mehr.

Fall 6: Dickdarm - CA mit Metastasierung in die Lunge

59-jährige Frau, im schlechten Allgemeinzustand, verheiratet keine Kinder kam am 8.8.2016 zur Erstvorstellung nach postoperativer Behandlung mit einem pulmonal metastasiertem Coloncarzinom , Verlauf unter Chemotherapie , in meine Praxis.
Die letzte Chemotherapie war nicht angeschlagen und brachte keine Veränderung mehr mitsich. Die Patientin magerte immer weiter ab und hatte keine Kraft mehr. Bei der bioenergetischen Austestung stellte ich fest, daß der Trafo im Bereich des 1. HWS Ausfälle anzeigte - Hinweis auf der energetischen Ebene für Macht und Ohnmacht - der Energiefluss über das Nervensystem über die Wirbelsäule bis hin zum Willenszentrum, das Wurzelchakra , war gestört . Weiterhin zeigte sich über ein Nebenchakra im Kronenchakra, dem sogenannten Lebenskalender, Traumatisierungen durch die Mutter , ein abgelehntes Kind seit der Schwangerschaft. und generell tiefe Zerwürfnisse zu den Eltern.Diese Patientin hatte sich niemals geliebt gefühlt und ihr ganzes Leben versucht sich Liebe durch Arbeit , Pflege und Anerkennung zu erwerben. Der Dickdarm steht auf der geistigen Ebene für das "Loslassen" und die Lunge für Freiheit und Leben atmen. Einatmen und Ausatmen sind polar und werden durch Geist/Seele gesteuert.
Wo hatte sie das Atmen vergessen? Keine Lebensberechtigung?
Blockaden zeigten sich im 2. Chakra - Vergangenheitsbewältigung/Ausscheidungschakra/Loslassen.Es fand keine Entgiftung statt weder auf der physischen noch auf der psychosomatischen Ebene. Oberstes Gebot: ich trenne mich von alldem was mir nicht guttut,was mir schadet,was mich leiden lässt. Ich trenne mich von Schadstoffen, Säuren, Toxinen, Parasiten und Schwermetallen.
Blockade 3. Chakra Leben verdauen und annehmen. Sie konnte ihr Leben nicht mehr verdauen,keine Daseinsberechtigung und viel Ärger. Verdauungsstörungen und Unverträglichkeiten,Allergien gegen wen? gegen was?
Blockade 4. Chakra, seelisches Leid. Die Eigenliebe als auch die Liebe zu ihrem höheren Selbst und zu anderen war nicht mehr möglich.
Blockade 5. Chakra Leben verstehen, begreifen und umsetzen, Energiezentrum der psychosomatischen Steuerung durch die Meridiane, die energetische Versorgung der Organe war nicht mehr gewährleistet.sie war nicht mehr entscheidungsfähig Blockade 7. Chakra (Nebenchakra - Lebenskalender) Schock und Traumatisierungen während der Schwangerschaft da ungewollt, mit 8 Jahren,18-20 Jahren,32 Jahren,48-49 Jahren
Diese Traumatisierungen wurden über den Lebenskalender und das gesamte energetische Feld wie Chakren,Nebenchakren und Meridiane gelöscht . Parallel wurde entgiftet. Nach der 6. Behandlung ergab die Austestung daß noch 4 Chemotherapien erforderlich waren und sie jetzt auch wieder anschlagen. Nach der 4. energetisch/geistigen Behandlung sprach die Patientin selbst im Traum nachfolgend aufgeführte Worte aus: "Heute vor einem Jahr bin ich erkrankt und heute in 4 Wochen bin ich geheilt." Sie war selbst über ihre Worte sehr überrascht, weinte vor Freude und war sehr zuversichtlich und auch überzeugt wieder gesund zu werden. Sie zeigte wieder Lebenswillen.
Nach nochmaliger Chemotherapie nachfolgend aufgeführter Befund vom 3.1.2017:
Im Vergleich zum 14.9.2016 haben sich die vorbeschriebenen intrapulmonalen Rundherde jeweils erheblich verkleinert und sind teils kaum noch nachweisbar. Neu entstandene intrapulmonale Rundherde oder pathologische thorakale Lymphknotenvergrößerung sind nicht abzugrenzen.Weiterhin auch kein Hinweis auf eine Metastasierung im Oberbauch. Keine Osteodestruktionen.
Neuer Befund am 11.8.2017 ergab: alles ohne Befund.

Nachwort

Probleme die die Liebe betreffen, sind die Folge von Funktionsstörungen des emotionalen Gehirns, welche sich durch das Band der Lebensenergie und im emotionalen Gedächtnisband abspeichern. Diese tiefliegenden Verletzungen, womit die Seele in der Vergangenheit nicht fertiggeworden ist, können auch nur über die energetisch/geistige Ebene analysiert und in Vernetzung des gesamten energetischen Systems aufgelöst und in die Heilung gebracht werden.